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Aerocool kann mit seinen fünf Gehäuseserien ein großes Repertoire vorweisen. Geboten werden neben preislich abgestuften Ausführungen auch spezialisierte Gehäuse, so zum Beispiel ein komplett offenes Gehäuse (Strike X Open Case) oder auch kleine Micro-ATX- und ITX-Gehäuse (DS Cube).
Besonders auffällig bei Aerocool ist aber immer wieder die bunte Farbvielfalt. Sie zeigt sich nicht nur in den klassischen Primärfarben, sondern bei einigen Modellen auch mit etwas extravaganter Farbgebung. So zum Beispiel beim DS Cube in Form von Gold- oder Orange-Farbenen Elementen.
In den letzten Jahren sind jedoch die meisten Hersteller auf die modische Grundfarbe Weiß aufgesprungen, was auch bei vielen Aerocool-Modellen zu beobachten ist und die wohl auffälligste Neuerung darstellt. Doch daneben zeigt sich auch ein stärkerer Wandel, weg von monochromen Gehäusen (mit nur einer Primärfarbe), die lediglich mit anderen Farbtönen akzentuiert sind, hin zu Gehäusen mit zwei oder drei Primärfarben. Vor allem aber hin zu Gehäusen mit einem farbenfroheren Innenleben. Das Gehäuse welches wir in diesem Bericht unter die Lupe nehmen wollen, ist eins dieser Modelle und präsentiert sich mit dieser Stilrichtung in Rot und Schwarz.
Es handelt sich dabei um das Aerocool Strike X Xtreme in der Devil Red Edition. Wie die meisten Strike X Gehäuse ist es eher in der gehobenen Mittelklasse angesiedelt. Was aber bei dem stetigen Preisrückgängen im Gehäuse-Sektor bedeutet, dass es nur etwas über 50 Euro kostet. Ob es sich dort behaupten kann oder ob man es doch vielleicht in die Budget-Klasse zurück stufen muss, wollen wir hier untersuchen.