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Optik und Verarbeitung
Auf der linken Seite befindet sich der blau beleuchtete Power-Taster darunter der Reset-Taster. Für den 2.5 Zoll SATA-Laufwerkseinschub gibt es eine eigene Aktivitätsanzeige gleich neben dem Power-Taster. Die Audioanschlüsse sind nun schwarz und nur durch die aufgedruckten Symbole zu unterscheiden. Dies gibt dem Ganzen einen etwas schlichteres Aussehen und macht das Panel nicht zu bunt.
Am oberen Rand finden sich drei Speicherkartenslots. Sie unterstützen Micro-, Mini- und Standard SD-Cards (SDSC, SDHC, SDXC), womit eigentlich schon der Löwenanteil aller aktuellen Speicherkarten (+90%) abgedeckt wird. Es lassen sich aber auch Exoten wie Memory-Stick-Micro, Memory-Stick und Multi-Media-Card bedienen.
Unter dem Kartenslots findet man nun die USB 3.0 Anschlüsse. Dies ist auch der primäre Unterschied zum Vorgänger. Denn statt auf eSATA setzt man hier lieber auf den geläufigeren USB 3.0, welcher bei modernen Festplatten und USB-Sticks den eSATA-Port nahezu überflüssig macht. Ganz auf SATA verzichtet man nicht, wie der 2,5 Zoll Einschub belegt. Damit dieser nicht verstaubt, wurde ihm vorsorglich eine Klappe spendiert.
Rechts findet sich ein kleines Display, worauf die Temperaturen der Sensoren sowie die Drehzahl der Lüfter angezeigt werden. Zum Regeln der Drehzahl stehen zwei Drehpotenziometer zur Verfügung. Praktisch ist hierbei, dass diese sich mit einem Druck ein- und ausfahren lassen. Probleme mit Fronttüren sollte es daher nicht geben.
Schade, dass kein Foto von dem Display in Funktion dabei ist. Dabei ist es doch sehr entscheidend, wie die Daten aufbereitet werden.
Weiterhin wäre auch der Regelbereich der Lüfter interessant gewesen: Wird da von 0V bis 12V geregelt, oder wird wirklich nach Drehzahl (evtl. mit Anlaufimpuls) geregelt? Ist der Bereich halbwegs linear? Können Drehzahlprofile angelegt werden?
Wozu brauche ich eine Windows8-Kompatibilität? Gibt es da eine Verbindung zum Betriebssystem?
Naja zumindest bei den Z87 Boards gibts einige mit 2 internen Header (nur Asus bekommt es nicht gebacken). Und wenn ich das Panel anschließe brauche ich keine USB-Slots vom Gehäuse. Ich werd wohl kaum 4 USB-Sticks gleichzeitig beschreiben wollen.
Auf jeden Fall ne unschöne Sache. Es gibt zwar Adapter, aber das ist gefrickel und die sind auch noch recht teuer.
Hallo Bensen,
eine passende Karte war beim Tester leider nicht vorhanden. Aber falls eine noch in nächster Zeit eintrifft, wird der Benchmark ergänzt.
Hinsichtlich der USB-Verkabelung ist dies vermutlich kein Versehen des Herstellers. Neue Mainboards haben nämlich nur “eine” onBoard-USB3.0-Schnittstelle. Wenn diese bereits von einem neuen Gehäuse mit eigenem Front-USB3.0-Anschlüssen belegt ist, könnte man das Scythe-Panel nicht anschließen. Indem Scythe also die Variante mit dem Kabel am rückseitigen IO-Panel bietet, kann man das Scythe-Panel unter allen Umständen anschließen. Ja selbst dann noch, wenn kein USB3.0 vorhanden ist.
Hey. Könnt ihr den Cardreader auch noch testen? Der Test ist irgendwie ziemlich knapp und enthält kaum etwas was nicht aus der Produktbeschreibung beim Hersteller hervor geht.
Gerade die Performance des Cardreaders, oder die Frage ob UHS unterstützt wird oder nicht, ist ja nicht unerheblich für eine Kaufentscheidung.
@Scythe
Warum zum Henker muss das Panel an eine USB-A Buchse angeschlossen werden? Es hat doch heutzutage keiner mehr Lust mehr ne Strippe quer durchs Gehäuse zu ziehem und außerhalb am backpanel anzuschließen.