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Acer Schutzhülle – Protective Case
Die offizielle Acer Schutzhülle, alias Acer Protective Case fällt kurz nach dem Auspacken durch ihren penetranten Chemie-Geruch auf. Er ist so stark wahrnehmbar, dass man nicht mal direkt daran riechen muss. Selbst bei einem guten Meter Abstand sticht er in die Nase. So etwas ist bei einem Acer Markenprodukt natürlich nicht gerade vertrauensbildend. Allergiker und Hypochonder müssen aber nicht gleich in Panik verfallen. Denn schon nach einer Woche war dieser Geruch soweit verflogen, dass man ihn nur noch direkt an der Schutzhülle und auch nur schwach wahrnahm.
Die Außenseite der Schutzhülle ist aus einem Kunstleder gefertigt, dass angenehm weich ist (was bei dem reichlichen Einsatz von Weichmachern wohl auch nicht weiter erstaunt). Die Innenseite ist mit Stoff gefüttert, der beim einlegen und herausziehen des Tablets ihm auch gleich eine Politur verpasst um Schlieren und Fingerabdrücke zu reduzieren. Und damit die Hülle auch geschlossen bleibt, wurden in ihrer Lasche Magneten eingearbeitet, die sie wie durch Zauberhand geschlossen halten.
Das Protective Case dient dabei nicht nur dem Transport des Tablets, man kann darin auch das Tablet fixieren. Und zwar entweder in einem flachen 30° oder einem steilen 70° Winkel. In beiden Fällen kann das Tablet dann auch noch wahlweise hochkant oder liegend eingesetzt werden. So dass es insgesamt bis zu vier verschiedene Positionen bietet.
Die Seiten der Schutzhülle sind nur zu einem Drittel geschlossen. Legt man also das Tablet in die Schutzhülle, dann bleibt dennoch der 3,5mm Klinkenstecker, der microUSB-Anschluss und theoretisch sogar der MicroSD-Card-Slot erreichbar. Speziell bei den Anschlüssen ist dies sehr praktisch. So kann das Tablet in der Schutzhülle verweilen, solange es aufgeladen wird oder während man über Kopfhörer Musik hört.
Der Preis von ca. 20 Euro ist Marktüblich, wenngleich es auch Modelle von NoName-Herstellern gibt, die ähnliche Funktionsvielfalt auch für 10-15 Euro für das Acer Iconia Tab bieten.
Hallo Martin. Speziell bei Schlechtwetter konnte er keine Positionsbestimmung vornehmen. Daher würde ich ihn nicht als Ersatz für ein Auto-Navi empfehlen. Doch für einfache Freizeitaktivitäten, wie Wandern oder Radfahren (eben bei Schönwetter), funktioniert das GPS tadellos. Weitere Infos zum GPS findest du auf Seite 5.
Hallo,
wie sieht es denn mit der GPS Leistung aus?
Gruß