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Lexar ist vor allem für seiner Speicherkarten berühmt. Von denen man nicht nur zahlreiche sondern auch leistungsstarke Modelle im Angebot hat und entsprechend mit anderen Hersteller auch regelmäßig im Wettstreit um die Performance-Krone liegt. Darüber hinaus hat sich Lexar seit ein paar Jahren eine sehr beachtliche USB-Stick Flotte erarbeitet und zählt nun auch hier zu den Big-Playern. Kein Wunder, schließlich ist Lexar das Schwester-Unternehmen von Crucial und beide sind sie Töchter des Flash-Giganten Micron, der nach Samsung und Toshiba als weltweit drittgrößter NAND-Hersteller auftritt. Solch ein familiäres Umfeld bedingt zwangsläufig konkurrenzfähige Flash-Produkte.
Aktuell wollen wir uns mit dem Jumpdrive S73 aber keinem Leistungsboliden widmen, sondern eher einem Alltagsprodukt. Bei ihm handelt es sich um einen USB3.0-Slider, den Lexar seit letztem Jahr in den Kapazitäten 8 GByte, 16 GByte, 32 GByte und 64 GByte im Angebot hat. Und dessen Serie im aktuellen Jahr Zuwachs in Form eines 128 GByte Modells bekam.
Preislich kann sich das Jumpdrive S73 schon sehr gut im Markt behaupten. Das gilt vor allem für die 16 GByte Ausführung, die mit einem Ladenpreis ab 9 Euro fast das gleiche kosten, wie das kleinere 8 GByte Modell. Dennoch hat sich bei uns nur die 8 GByte Ausführung eingefunden, was auch im Hinblick auf die restliche Serie nicht sehr repräsentativ ist. Denn sie ist nicht nur die kleinste, sondern laut offiziellen Angaben auch die langsamste Ausführung des Jumpdrive S73. Wir wollen dem Leistungstest aber nicht vorweg greifen, daher alles der Reihe nach.
Zentriert geht nicht. Das wäre ein Stilbruch auf der Webseite. Wir verwenden bereits Block-Ausrichtung für alles, dass mit anderen Ausrichtungen zu mischen sieht nicht gut aus. Außerdem ist es untypisch und da könnten sich viele Anwender daran stören. Bzgl. dem “Abb” muss auch intern nochmal darüber geredet werden, denn da der Text klein und am Bild bündig gehalten wird, ist es eigentlich schon klar, dass es sich auf die Abbildung bezieht. Aber Schriftgröße und Abstände sind schon mal optimal und werden so wohl in die CSS als Standard kommen. Danke für die zweite Meinung.
Die Schrift ist so ok. Ich würde den gesamten Text aber noch zentrieren. Außerdem fehlt da imo noch eine genaue Beschreibung der Abbildung. Besser wäre z.B. “Abb.: Benchmark des Lexar Jumpdrive S73 8GB mit CrystalDiskMark 3.0.2 angebunden über USB 2.0 (links) und USB 3.0 (rechts).” Wenn der Text zentriert ist, kann man das “Abb.” wahrscheinlich auch weglassen und es ist trotzdem klar, dass der Text zum Bild gehört.
Und der Konsistenz halber gehört unter jedes Bild eine Unterschrift, macht Computerbase auch so.
So besser? Ich habe auch die Schriftfarbe etwas angepasst, weil kleinerer Text sonst blasser wirkt.
Vielleicht die Schrif eine Stufe größer und ein “Abb.” für Abbildung davor setzen.
Ja, da fehlt uns noch ein Standard. Ich habe mal was probiert. Schau mal ob dass halbwegs gut aussieht.
Eine Bildunterschrift beim Crystal-Disk-Mark fehlt, weil aus den Bildern nicht ersichtlich ist, dass links das Ergebnis mit USB 2.0 abgebildet ist und rechts das Ergebnis mit USB 3.0.