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Haptik: Toshiba TransMemory Black
Toshibas TransMemory Black ist der einzige in unserem Testfeld, der als USB3.0 Ausführung daher kommt und gleichzeitig ist er mit 64 GByte auch der Office-Stick mit der größten Kapazität. Im Büro-Alltag ist eine hohe Datenrate und ebenso ein geräumiger Speicher von sekundärer Bedeutung, denn meist geht es nur um eine Handvoll Dokumente, die kaum Platz benötigen und sich schnell übertragen lassen. Doch dass gilt eher für die klassischen Büros. In Designer-Stuben, Architektur-Büros oder Foto-Studios, können die Datenmengen schnell anwachsen. In solch einem Umfeld würde sich dann der TransMemory Black wohlfühlen.
Er definiert sich als Office-Stick dank seiner Etikettenfläche. Zwar lassen sich auf vielen USB-Sticks Etiketten kleben, doch der TransMemory Black versenkt diese um einen halben Millimeter. So dass die Kanten des Etiketts nicht so leicht ausfransen. Im Lieferumfang finden sich auch gleich drei passend zurecht geschnittene Aufkleber. Je auf einer Seite lässt sich einer anbringen. Und der Dritte ist wohl für Notfälle, wenn man sich verschreibt.
Unabhängig von seiner Etikettenaussparung ist er ansonsten ein sehr klassischer USB-Stick. Sein Gehäuse besteht aus schwarz gefärbtem Kunststoff, dass weitgehend unbehandelt wirkt. Keine Glanzeffekte und keine sonstigen Highlights. Seine Kappe ist passgenau gefertigt und rastet ein, ist aber ebenso konservativ gehalten.
Bedauerlicherweise kann man die Kappe nicht am Stick verstauen (z.B. hinten aufstecken oder dergleichen). Dass ist hier nicht vorgesehen. Daher besteht die Gefahr, dass man sie verliert. Am hinteren Ende des Speichersticks findet sich dagegen eine Öse mit den Maßen 2mm x 10mm. Sie hat eine Tiefe von 7-8mm und lässt sich daher nicht ohne ein Verbindungsstück am Schlüsselbund befestigen oder aufhängen.