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Haptik
Der HyperX Fury ist in drei Kapazitäten erhältlich. Und zwar in 16, 32 und 64 GByte, die sich farblich in einem roten, einem blauen und einem schwarzem Akzent unterscheiden. Er wirkt wie eine eingelegte Aluminium-Füllung. Die Basis bildet dagegen ein schwarzes Grundgehäuse aus Kunststoff.
Auf den ersten Blick wirkt das Gehäuse verspielt, um damit eine jüngere Klientel anzusprechen. Tatsächlich ist es aber gut durchdacht. So lässt sich die USB-Stick-Kappe des Speichersticks hinten aufstecken und rastet dort sogar ein, ohne dabei die Öse komplett zu verdecken. Wer also ein Nackenband am Speicherstick durchziehen will, kann dies trotz aufgesteckter Kappe tun.
Die Öse des Speichersticks ist ca. 3mm breit und ca. 8-11mm lang (bis 8mm an der breitesten und bis 11mm an der schmalsten Stelle). Eine Betriebs-LED gibt es nicht. Der geriffelte Griff zu seinen Seiten, dient nicht nur der Zierde, er erleichtert auch das herausziehen des Speichersticks.
Kapazität
Wie bei bisher allen Kingston USB-Sticks, die wir bei uns im Test hatten, zeigt sich auch beim HyperX Fury leider nur eine eingeschränkte Speicherkapazität. Der Hersteller verspricht bei der uns vorliegenden Ausführung 16 GByte und liefert diese sicher auch. Doch spart sich der Hersteller wohl einen Teil des Speichers für die Spare-Area auf, die dann dem Anwender nicht zur Verfügung steht. Von den 16 GByte bleiben dem Anwender daher nur ca. 15,72 GigaByte (15.720.251.392 Byte) bzw. 14,64 GibiByte.