Inhaltsverzeichnis
- Archos und Buffalo
- Antec
- Ultron, RealPower, Terratec
- SilverStone
- DXRacer und PNY
- Thermaltake
- Deepcool und Club3D
- QNAP und ASRock
- Samsung, EpicGear und GeIL
- ADATA und Cherry
- Western Digital
- Gigabyte und Fractal Design
- Lian Li
- RaidSonic
- BeQuiet!, GoodRAM und Intel
- Fibaro und Synology
- Enermax, Seagate und Acer
- Arctic, ASUS und Fujitsu
- XFX, LG und Iiyama
- AVM und Protonet
- Toshiba und LC-Power
- SilverStone und TP-Link
Reichlich spät, aber mit fast 800 Bildern auch ziemlich umfangreich, kommt unser diesjähriger CeBIT Artikel. Die CeBIT 2015 will ihre Fachpublikums-Ausrichtung mit noch mehr Fachbesuchern untermauern. Dies erreichte man nicht zuletzt durch einen Ticketpreis von 55€ im Vorverkauf bzw. 60€ an der Kasse. Dazu gesellten sich noch Gebühren für Parken oder den öffentlichen Nahverkehr. Dies dürfte den einfachen Interessenten an Technik doch schon abschrecken und die Spreu vom Weizen trennen. Jedoch konnte die Messe – eigener Aussage nach – ein reges Interesse von Schülern verzeichnen. Hier scheint es dank Freikarten der Partner immer noch die Möglichkeit zu geben, kostengünstig die Messe zu besuchen.
Doch leider ist auch ein anderer Trend der letzten Jahre auch diesem Jahr wieder zu beobachten. Viele Hersteller waren nicht mehr mit einem eigenen Stand auf der Messe vertreten. Die hohen Standgebühren scheinen sie abzuschrecken. Um dennoch Präsenz zu zeigen, gingen viele von ihnen eine Kooperation mit dem IT-Distributor API ein und nutzen dessen (Riesen-)Stand einfach mit.
Wir waren auch da und haben uns von der diesjährigen CeBIT ein Bild gemacht. Unserer subjektiver Eindruck: Die Ausstellungsfläche war kleiner. Teilweise waren manche Hallen zur Hälfte mit Trennwänden versehen. Die Hallen die für uns größtenteils interessant waren, schienen nur durchschnittlich gut besucht zu sein. Bei Microsoft, Telekom oder Huaweii, war dagegen mehr Zulauf zu beobachten. Der Planet-Reseller-Bereich ist gewachsen. Viele haben dort einen kleinen Stand bei API oder einem anderen Partner gehabt. Entsprechend gab es vieler dieser 4m² Stände. So wirklich viel konnte man da nicht ausstellen. Es war mehr ein Meet-and-Greet, Händeschütteln und Beziehungen aufbauen und pflegen. bzw für die Hersteller natürlich irgendwo auch verkaufen. Ganz allgemein war die Messe aber dennoch gut besucht.