Inhaltsverzeichnis
- Archos und Buffalo
- Antec
- Ultron, RealPower, Terratec
- SilverStone
- DXRacer und PNY
- Thermaltake
- Deepcool und Club3D
- QNAP und ASRock
- Samsung, EpicGear und GeIL
- ADATA und Cherry
- Western Digital
- Gigabyte und Fractal Design
- Lian Li
- RaidSonic
- BeQuiet!, GoodRAM und Intel
- Fibaro und Synology
- Enermax, Seagate und Acer
- Arctic, ASUS und Fujitsu
- XFX, LG und Iiyama
- AVM und Protonet
- Toshiba und LC-Power
- SilverStone und TP-Link
RaidSonic
RaidSonic zeigte vor allem viele Produkte rund um Festplatten und SSDs. Von externen Raidgehäuse mit bis zu 8 einsetzbaren Festplatten, bis hin zu wasserdichten Gehäusen für SSD und HDD.
Sehr robuste Power Banks gab es natürlich auch. Kein Wunder, denn erstaunlich viele Hersteller nehmen dieses Mode-Produkt ins Angebot.
Wem das Mainboard keine ausreichende Anzahl an USB 3.0 Ports zur Verfügung stellt, der könnte mit diesen USB 3.0 Hubs glücklich werden. Port gruppen lassen sich deaktivieren und wer es genau wissen will, dem wird sogar noch angezeigt wieviel die angeschlossenen Geräte ziehen.
USB 3.1 ist schon bei manchen Boards zu finden. Hier zeigte ICY Dock einige Adapter die den Umstieg erleichtern. Passend auch schon Festplattengehäuse mit USB 3.1.
Dockingstations gab es ebenfalls in diversen Ausführungen. Alles wird hier über einen USB 3.0 Port geleitet. Eine der Dokingstations verfügt sogar über 6 USB 3.0 Ports, um gleichzeitig auch als USB-Hub zu dienen.
Wer einen alten Verstärker oder einen A/V Reciever besitzt, für den bot RaidSonic den IB-AP401 Air an. Eine Erweiterung, die den vorhandenen Verstärker/Receiver die Airplay-Funktion bzw. das Streaming von Mobilgeräten erlaubt.
Kabel sind für gewöhnlich nicht so interessant. Diese Kabel können dank eingebauter Technik eine Verbindung mit dem PC eingehen, sodass es möglich ist z.B. eine SMS auf dem PC zu Schreiben.
Im Angebot hatte RaidSonic auch einige überarbeitete Tablet-Stands und einen Monitor-Haltearm (für bis zu drei 24″ Monitore).