Inhaltsverzeichnis
- Archos und Buffalo
- Antec
- Ultron, RealPower, Terratec
- SilverStone
- DXRacer und PNY
- Thermaltake
- Deepcool und Club3D
- QNAP und ASRock
- Samsung, EpicGear und GeIL
- ADATA und Cherry
- Western Digital
- Gigabyte und Fractal Design
- Lian Li
- RaidSonic
- BeQuiet!, GoodRAM und Intel
- Fibaro und Synology
- Enermax, Seagate und Acer
- Arctic, ASUS und Fujitsu
- XFX, LG und Iiyama
- AVM und Protonet
- Toshiba und LC-Power
- SilverStone und TP-Link
Thermaltake
Bei Thermaltake hat man die Einsteiger Serie Deutschland, im speziellen das Netzteil München, überarbeitet.
DIY-Wasserkühlungen kennt der ein oder andere noch von Thermaltake. Nun geht man einen neuen Schritt und setzt nicht auf Sets sondern auf Komponenten. Neben Anschlüssen und Schläuchen durften hier Radiatoren natürlich auch nicht fehlen. Vom 120er bis hin zum 480er gibt es die Radiatoren welche nicht gelötet sondern kalt geschweißt werden.
Auch bei Peripherie gab es bei Thermaltake was zu sehen. Bei der mechanischen Tastatur Poseidon Z Forged setzt man nicht auf Cherry sondern auf Kailh-Schalter.
Bei der Ventus X hat man das Wabendesign der Level 10 Maus übernommen, so soll man beim spielen nicht so schnell ins schwitzen kommen.
Alles wird Smarter, ja auch die Maus. Die Theron Plus verfügt über ein Bluetooth Modul. Mit einer App können so Statistiken abgerufen oder Einstellungen vorgenommen werden. Eine Schnittstelle zur ESports Community von Thermaltake soll es ebenfalls geben. Auch eine smarte Tastatur ist geplant. Ob diese auf den deutschen Markt kommt ist jedoch noch ungewiss.
Bei Thermaltake war noch mehr zu sehen. Darunter auch alte Bekannte wie die Black Gaming Mouse.