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Platinen-Layout
ASRock bietet auf dem B85M Pro4 einen PCIe x16 3.0-Steckplatz für die erste Grafikkarte sowie einen PCIe x16 2.0-Steckplatz für eine weitere Grafikkarte mit AMDs Crossfire. Zwischen den beiden PCIe-Steckplätzen befinden sich zwei althergebrachte PCI-Steckplätze.
Den meisten Platz nimmt der CPU-Sockel und die ungekühlten Spannungswandler drumherum ein. Dank fehlendem Kühler sind diese niedrig, so dass CPU-Kühler nicht behindert werden. Rechts neben dem CPU-Sockel befinden sich die vier DDR3-RAM-Sockel und in der unteren rechten Ecke wurden die vier SATA-6GB/s-Anschlüsse (grau) sowie die zwei SATA–Anschlüsse (schwarz) platziert. Die dabei nach hinten gewinkelten Buchsen kommen langen Grafikkarten nicht ins Gehege.
Am unteren Rand befinden sich die Schnittstellen für USB2.0 und auch althergebrachte LPT- und COM-Ports. Darüber hinaus sind auf dem B85M Pro 4 fünf Lüfteranschlüsse verbaut:
- zwei der drei-poligen Anschlüsse befinden sich östlich neben den Spannungswandlern
- der dritte Anschluss wurde zwischen dem ersten PCIe-Steckplatz und dem CPU-Sockel platziert
- am rechten Rand und an der oberen Kante befinden sich die beiden vierpoligen Anschlüsse
Fünf Lüfteranschlüsse sind für ein so preiswertes Mainboard definitiv löblich. Denn normalerweise sparen sich die Hersteller bei den preiswerten Mainboards diese zuerst ein.
Hallo Hirni,
selbst wenn dem so wäre (was ich nicht sehe), wird dies spätestens im zweiten Absatz widerlegt, wo ASRock als Konkurrent (unter anderem) zu ASUS aufgeführt wird.
Es wird im ersten Absatz ein Bezug von asrock und asus hergestellt. Dem unwissenden leser wird ganz klar impliziert dieses Board gehört zu Asus.
Hallo devastor,
was tut dass denn zur Sache? Zugegeben, ich hätte es nicht gewusst, dass ASRock den Besitzer gewechselt hat. Aber im Artikel wird nichts gegenteiliges behauptet. Also wozu so eine Belehrung?
ASrock hat schon lange nichts mehr mit Asus zu tun.