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Haptik
Slider sind für gewöhnlich sehr anfällig was die Stabilität der Einrast-Funktion anbelangt. Steckt man sie in einen USB-Port, dann kann es passieren, dass durch den Widerstand der Slider-Mechanismum wieder zusammen fährt. Beim Lexar Jumpdrive S73 ist dem jedoch nicht so. Tatsächlich zählt das S73 zu den besseren Umsetzungen und verträgt auch enorme Krafteinwirkungen. Dafür ist der Stick auch in der Höhe fülliger. Denn für eine gut funktionierende Mechanik braucht es nun mal etwas Platz.
Was die Höhe des Sticks anbelangt kann es daher problematisch werden, wenn man mehrere USB-Stecker anderer Geräte neben dem Jumpdrive betreiben möchte. So wie es auf der Rückseite des Computers (am I/O-Panel) der Fall ist. Da das Jumpdrive S73 nur zu einer Seite zu viel Platz benötigt, kann man jedoch durch Umstecken der USB-Geräte auch dem Jumpdrive gerecht werden. Vorausgesetzt, dass zumindest alle anderen USB-Stecker innerhalb der Normgröße bleiben.
Am hinteren-unteren Ende des Jumpdrives findet sich eine Öse im Kunststoff eingelassen. Sie scheint groß genug zu sein, um eine 2mm dicke Schnur durch zu ziehen. Und der Kunststoff wirkt auch stabil genug, um einen längeren Gebrauch stand zu halten. Generell macht der verwendete Kunststoff einen guten Eindruck. Die untere Seite ist in der entsprechenden Farbe eingefärbt. Die obere Seite ist zusätzlich noch in einem Klarlack lackiert und verleiht so seinem einfachen Aussehen ein edleres Erscheinungsbild.
Kapazität
Bei der Kapazität verdient sich das Jumpdrive S73 ein wenig Lob. Zwar präsentiert auch Lexar die alt bekannte Ausrede (Zitat: „Teile der aufgeführten Speicherkapazität werden für Formatierungsprozesse und andere Zwecke verwenden und stehen somit nicht zum Speichern von Daten zur Verfügung“), doch beim Auslesen der Kapazität überrascht das Jumpdrive S73 dennoch mit den versprochenen 8 GByte. Um genau zu sein 8.002.867.200 Byte. So gesehen hat Lexar diese Ausrede gar nicht nötig. Aber vielleicht verhält es sich bei den anderen/größeren S73 Modellen anders.
Zentriert geht nicht. Das wäre ein Stilbruch auf der Webseite. Wir verwenden bereits Block-Ausrichtung für alles, dass mit anderen Ausrichtungen zu mischen sieht nicht gut aus. Außerdem ist es untypisch und da könnten sich viele Anwender daran stören. Bzgl. dem “Abb” muss auch intern nochmal darüber geredet werden, denn da der Text klein und am Bild bündig gehalten wird, ist es eigentlich schon klar, dass es sich auf die Abbildung bezieht. Aber Schriftgröße und Abstände sind schon mal optimal und werden so wohl in die CSS als Standard kommen. Danke für die zweite Meinung.
Die Schrift ist so ok. Ich würde den gesamten Text aber noch zentrieren. Außerdem fehlt da imo noch eine genaue Beschreibung der Abbildung. Besser wäre z.B. “Abb.: Benchmark des Lexar Jumpdrive S73 8GB mit CrystalDiskMark 3.0.2 angebunden über USB 2.0 (links) und USB 3.0 (rechts).” Wenn der Text zentriert ist, kann man das “Abb.” wahrscheinlich auch weglassen und es ist trotzdem klar, dass der Text zum Bild gehört.
Und der Konsistenz halber gehört unter jedes Bild eine Unterschrift, macht Computerbase auch so.
So besser? Ich habe auch die Schriftfarbe etwas angepasst, weil kleinerer Text sonst blasser wirkt.
Vielleicht die Schrif eine Stufe größer und ein “Abb.” für Abbildung davor setzen.
Ja, da fehlt uns noch ein Standard. Ich habe mal was probiert. Schau mal ob dass halbwegs gut aussieht.
Eine Bildunterschrift beim Crystal-Disk-Mark fehlt, weil aus den Bildern nicht ersichtlich ist, dass links das Ergebnis mit USB 2.0 abgebildet ist und rechts das Ergebnis mit USB 3.0.