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Haptik
Klassische USB3.0 Sticks sind in der Regel etwas fülliger, als die gewöhnlichen USB2.0 Sticks. Das verdanken sie vornehmlich ihrem leistungsfähigen Controller, der nicht nur viel Leistung sondern oft auch viel Abwärme freisetzt. Im Fall der Pendrive SLC ist es Winkom dennoch gelungen, den Speicherstick auf eine „normale Größe“ zu schrumpfen. Möglich wird dies vermutlich dank des Aluminium-Gehäuses, dass die Abwärme schneller nach außen trägt und sie dann an die Umgebung besser abgibt, als es die günstigeren Kunststoff-Gehäuse tun könnten.
Erwähnenswert ist dies vor allem auch im Hinblick auf das rückseitige IO-Panel. Denn im Gegensatz zu anderen USB3.0 Sticks, die sich bei den eng liegenden Anschlüssen gegenseitig stören, lassen die Pendrive SLC – sich selbst und anderen USB-Geräten – genug Freiraum.
Ein näherer Blick auf den USB-Anschluss zeigt, dass der Schaft fest mit Kunststoff eingefasst ist. Das verleiht ihm Stabilität. Denn in der Regel sind die USB-Stecker nur mit der Platine verlötet, was viele Hersteller als ausreichend ansehen, jedoch bei einer Überbeanspruchung zu einem Bruch führen kann. Durch das enge Einfassen des Schafts stabilisiert der Pendrive SLC diese Lötstelle und bietet somit etwas mehr Sicherheit beim Ein- und Aus-stecken sowie beim Transport. Gleichzeitig dient dieser Kunststoff-Sockel der USB-Kappe als Befestigung. Denn diese ist nicht einfach nur aufgeschoben, sondern rastet auch ein.
Auf der anderen Seite des USB-Sticks findet sich eine Öse mit einer Öffnung von ungefähr 1,5mm x 7mm. Sie ist transparent gehalten, denn gleichzeitig dient sie auch als Betriebs-LED. Sie leuchtet rot auf und blinkt bei Schreib-und-Lesezugriffen. Praktischerweise ist sie zu allen Seiten sichtbar, wenngleich die Leuchtstärke mit zunehmendem Winkel abnimmt, da die LED nach hinten ausgerichtet ist.
Kapazität
Bei der Kapazität zeigt sich Winkom äußerst großzügig. Während andere Hersteller sich immer wieder neue Ausreden überlegen, warum die beworbene Kapazität in der Praxis nicht anzutreffen ist, gibt es bei Winkom gleich eine große Portion zusätzlichen Speicher obendrauf. So handelt es sich bei den 16 GByte und 32 GByte Pendrive SLC tatsächlich um Speichersticks mit einer Kapazität von 16,5 GByte und von 33 GByte (bzw. 16.576.389,120 Byte und 33.051.656.192 Byte). Formatiert sind sie mit FAT32 und somit auch unter Mac und Linux problemlos einsetzbar.
Grundsätzlich bevorzuge ich für unser Unternehmen qualitativ hochwertige Produkte.
Das bezieht sich ganz besonders auf Datenspeicher. Ich freue mich, dass Winkom für seine Produkte diesen Standard erfüllt. Eine Sorge weniger.
MfG, Bernd Gukelberger, ABG Event, Ladenburg b. Heidelberg
Hallo auch von mir. Ich bin kein Experte was technische Details angeht. Das können andere viel besser. Ich arbeite täglich mit und am PC und speziell ein Stick ist mir sehr wichtig. Ich möchte mich auf meinen Datentransport 100 % verlassen können. Mir ist inzwischen Qualität wichtiger als der Preis, ich bin zu oft auf die “Nase” gefallen mit Wegwerfdingern.
Ich denke, es ist eine sehr gute Entscheidung von winkom, mit Qualität und Langlebigkeit den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Ich hoffe die Kunden danken es. Wünsche Euch Erfolg! Gruss Helmer Litzke
Schön, dass Sie diesen Standard beibehalten.
Für unsere Zielgruppe und unsere Premiumkunden
sehr wichtig.
Für mich zählen in erster Linie die Zuverlässigkeit und Qualität; dafür zahle ich gerne auch einen angemessenen Preis.
Mir geht es um eine hohe Lebenserwartung!Auch eine gute Datenrate und einen günstigen Preis sprechen für diese SLC USB sticks. Mich braucht man nicht davon überzeugen, denn ich bin schon überzeugt von der Qualität!
Herzlichst,
H.Hoffman Med.
Hallo, finde echt geil, dass Ihr den SLC Standard in Euren USB Sticks halten wollt, muss den Stick unbedingt als Boot Stick für Win8 bzw. Multi Betriebsssysteme testen. Der Preis macht den Markt, es gibt aber auch einen Markt für gute und ausgereifte Produkte, der Preis muss allerdings trotzdem im Rahmen bleiben. Ist ein spezielles Optimierungs- oder Verwaltungstool mit Eurem USB Stick dabei? Das würde den Kunden noch mehr Sicherheit bieten und den Kaufreiz deutlich erhöhen. Also bis bald, Euer Kurt Hinteregger
Als Hardware Projektmanager in der Energiebranche würde ich
in jedem Falle auf Qualität und Lebensdauer von USB Sticks
setzen und das auch unseren Kunden so empfehlen .
Gruß
G. Kowski