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QNAP
Während andere NAS-Hersteller ARM-CPUs favorisieren, findet man bei QNAP oft auch leistungsstärkere Prozessoren. So auch bei seinen aktuellen Ausführungen, bei denen man auf Intels Atom und Core i3 Prozessoren vertraut. Doch QNAP ist flexibel und bringt mit der SlientNAS auch eine passiv-gekühlte Lösung heraus. Sie basiert auf einer Marvell ARM-CPU und kann zwei Festplatten aufnehmen.
Während der TS-269L ein alter Hut ist, versteht der TS-470 Pro durchaus zu begeistern. Seine beiden LAN-Anschlüsse sind nämlich wahlweise als GbLAN oder als 10GbLAN nutzbar. Dank eines Ivy-Bridge Core i3 ist die Wahrscheinlichkeit auch ziemlich hoch, dass er diese Verbindung voll auslasten kann. Und mit einem günstigen Preis von um die 1000 Euro bietet er sich damit als äußerst leistungsfähige Firmen-NAS an.
Am Stand von QNAP fanden sich auch Produkte von CyberPower, die man hier wohl kollegial unterstützen wollte. Bei CyberPower handelt es nämlich um einen USV-Hersteller, der mit QNAP eng zusammenarbeitet, um eine Kompatibilität zwischen den CyberPower USVs und den QNAP NAS zu gewährleisten. Denn Firmenkunden die eine NAS kaufen, holen sich in der Regel auch gleich eine USV dazu.
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